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Stimmen aus dem FÖJ

O-Töne von Freiwilligen

Eine Teilnehmerin küsst einen Frosch.
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Der Bezug zu Natur und Umwelt wird stärker....

Katharina: „Insgesamt gesehen kann ich jetzt sagen, dass ich das letzte Jahr nicht hätte besser nutzen können! Ich konnte mein Wissen über Pflanzen, Tiere und die Natur allgemein wesentlich erweitern, habe gelernt auf eigenen Füßen zu stehe, bin viel selbstbewusster geworden, habe einen ersten Einblick in die Berufswelt gewonnen und viele neue Freundschaften schließen können.“

Nele: “Es war einfach eine wunderbare Erfahrung nach 13 Jahren Schule endlich in die Praxis übergehen zu dürfen und sich auszuprobieren. Selbst nimmt man Entwicklungen an sich kaum wahr, aber ich habe von vielen gesagt bekommen, dass ich mich sehr verändert habe und in diesem Jahr sehr erwachsen geworden bin.“

Felix: „Nach der Schule wollte ich nicht direkt in die Ausbildung, sondern mir noch ein Jahr Zeit nehmen um die Gegebenheiten, die mir im echten Berufsleben begegnen, näher und besser kennen zu lernen. Dieses ist mir auch durch den großen Freiraum, der mir in der Einsatzstelle gegeben wurde, sehr gut gelungen.[…] Im Großen und Ganzen hat es mir mehr Chancen und Möglichkeiten gegeben als ich vorher je erwartet hätte.“

Florian: „Ich denke das FÖJ hat mir ein besseres Verständnis der Arbeitsbewältigung gegeben, d.h. ich kann mir die Zeit, die ich brauche um Aufgaben zu bewältigen besser einteilen und abschätzen. Außerdem kann ich selbstbewusster meine Pflichten erfüllen und selbständiger arbeiten.“

Laura: „ Zudem kann ich auf eine Vielzahl von schönen, außergewöhnlichen Erfahrungen zurückblicken, die mir ohne das FÖJ verwehrt geblieben wären. Sowohl auf den Seminaren, als auch in der Einsatzstelle habe ich viele nette Menschen kennengelernt und Kontakte geknüpft, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Hinzu kommt das Gefühl, die Phase der Orientierung nicht nur einfach abgesessen zu haben, sondern etwas geleistet und die Zeit sinnvoll verbracht zu haben!“

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